@<a href="#comment-626819" rel="nofollow">da]v[ax</a>: War das die Strecke, auf der sie neulich ein 18 Mio.-Bohrgerät einbetonieren mussten, weil ihnen die Strecke weggerutscht ist?
Tja, wer sich selber umbringen will, wird (oder kann) sich keine Gedanken mehr machen, was er anderen Menschen damit antut - für Dich ists "nur" ne ätzende Verspätung, Lokführer möcht ich da nicht sein... "Notarzteinsatz am Gleis" habe ich schon mehr als einmal als Begründung gehört, gefolgt von deftigen Verspätungen. Ich denke, dass ist eine Umschreibung dafür. Sind laut Wikipedia 700-900 Fälle pro Jahr. Jeder Lokführer muss im Laufe seines Berufslebens demnach 2-3 Fälle verkraften... Das Üble dabei ist ja, dass der Lokführer oft früh genug sieht, was passieren wird - kann es aber nicht vermeiden. Der Bremsweg von so einem Riesenhaufen Stahl ist halt lang.
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